Indien liebt man oder man hasst es. Entweder reist man immer wieder hin oder man lässt es bei einem Mal sein. Die Gegensätze in diesem riesigen Land sind unglaublich. Reichtum – Armut. Moderne – Tradition. Prunk – Askese. Laut – leise. Mystisch – real.
Genau diese Gegensätze machen eine Reise so interessant wenn man gewillt ist zu akzeptieren, dass man nichts ändern kann – ausser seine eigene Sichtweise. If you can’t change the world, change yourself. Es ist die Direktheit der Menschen in Indien welche irritiert so lange man sie nicht annehmen kann. Kann man es, dann eröffnet sich eine neue Welt die einzigartig ist. Trotz (oder vielleicht wegen?) der Armut lachen die Menschen in Indien, sie freuen sich, sie leben im Hier und Jetzt.
Ich liebe Indien, ich liebe die Menschen in Indien. Und ich bedanke mich bei allen die sich von mir fotografieren liessen!